Paris Saint-Germain sollte künftig mit dem Zug zu Auswärtsspielen fahren, schlägt TGV-Chef Alain Krakovitch vor. Der CEO des französischen Zug-Unternehmens hatte auf ein Video geantwortet, das Mittelfeldspieler Marco Verratti auf Instagram gepostet hatte. Es zeigte seine Mitspieler Marquinhos und Neymar gut gelaunt im Flieger Richtung Nantes.
Paris-Nantes est en moins de 2 heures en @TGVINOUI. @PSG_inside, je re-re-renouvelle notre proposition d’offre #TGV adaptée à vos besoins spécifiques, pour nos intérêts communs : sécurité, rapidité, services et eco mobilité 🌎 🙂 https://t.co/FJCW6M7Mwe
— Alain Krakovitch (@alainkrakovitch) September 4, 2022
Angesprochen auf diesen Vorschlag, können Kylian Mbappé und Trainer Christophe Galtier nur lachen.
Dabei ist Nantes nur zwei Stunden Zugfahrt von Paris entfernt. Daher meinte Krakovitch: «Ich erneuere unseren Vorschlag, euch mit dem TGV angepasst an eure Bedürfnisse ans Ziel zu bringen. Damit wir unsere gemeinsamen Interessen voranbringen können: Sicherheit, Schnelligkeit und ökologische Mobilität.»
Als ein Journalist Galtier bei der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Juventus nun fragte, ob er sich mit dem Thema beschäftige und ob er mit seinen Spielern darüber gesprochen habe, machte sich der 56-Jährige über die Frage lustig: «Um ganz ehrlich mit Ihnen zu sein: Wir haben mit unserem Transportunternehmen gesprochen und wir prüfen gerade, ob wir in Zukunft nicht mit Strandseglern an Auswärtsspiele reisen können.»
Christophe #Galtier sur les trajets du #PSG.
— Paris Saint-Germain Actualités 🇨🇵🗼🥇 (@PSGInside_Actus) September 5, 2022
Je trouve sincèrement qu'on cherche la polémique pour rien...#Mbappe pic.twitter.com/fasbFf6Vhy
Die Lacher im Raum und im Internet waren ihm sicher. Doch nicht alle fanden die Antwort des PSG-Trainers so lustig. Die französische Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra antwortete ihrerseits in einem Tweet: «Herr Galtier, wir sind uns sachdienlichere und verantwortungsvollere Antworten von Ihnen gewöhnt. Können wir darüber sprechen?» (nih)
Es geht um den Sitz im IIHF-Council. Also in der 14-köpfigen «Eishockey-Weltregierung» (13 plus Präsident). Jahrelang musste sich die Schweiz keine Sorgen um den Einfluss auf höchster hockeypolitischer Ebene machen: René Fasel schaffte 1986 die Wahl ins Council und sass von 1994 bis 2021 auf dem Thron des Präsidenten.